Der Einstieg in die »Rootserverei« mit Plesk
Mit diesem kleinen Text wende ich mich an diejenigen, die sich, wie ich selbst auch bis vor kurzem, mit dem Gedanken beschäftigen, sich statt einem Web-Hosting-Paket oder Managed Server neu in Richtung Root-Server zu verändern. Eventuell geht es dem ein oder anderem genauso wie mir und er verspürt Zweifel. Daher schreibe ich mal hier diese Zeilen.
Seit einigen Tagen habe ich einen neuen Server, meinen ersten Root-Server. Daher betreibe ich zurzeit (bis März) zwei Server, einen Managed Server und einen Root-Server. Bis Dato war ich sehr skeptisch, weil ich mich ja nie mit Servern und deren Management auseinander setzen musste. Da aber bei einem Managed Server doch so manche Einstellungen nicht möglich sind, musste ich nun umsteigen und mich mit dem Thema befassen. Und wer es nicht glaubt, es geht, wenn auch sicher noch nicht perfekt. Aber nach den ersten Tagen kann ich sagen, dass es richtig Spaß macht. Die Zauberwaffe, für Menschen wie mich, ist dabei bestimmt Plesk, welches von der Schnittstelle her (UI = User-Interface ( oft auch GUI = Grafik-User-Interface)) das Werkzeuk für Einsteiger darstellt.
Nein, Plesk ist nicht das Betriebssystem, es ist wirklich nur die Schnittstelle zur Verwaltung und stellt einige Hilfsmittel und Programme zur Verfügung, die einem dabei helfen in die »geheimnissvolle« Welt der Root-Server einzusteigen. Sicherlich bremst Plesk den Server ein wenig aus und ein Spezialist lacht sich schlapp, aber für den Otto-Normalverbraucher oder Neueinsteiger ermöglicht Plesk die Verwaltung des Servers auch ohne sich detailliert in die Servertechnik einarbeiten zu müssen. Auch Menschen, deren Englischunterricht schon einige Jahrzehnte zurück liegt, kommen dank Plesk sehr gut klar. Natürlich, habe ich meine Ängste oder meine Scheu vor dem Umstieg nicht ablegen können. Da sind ja immer die Gefahren in meinem Kopf, die Fragen, was mache ich, wenn etwas schief geht, wenn ich Daten verliere oder wenn ich garnicht damit klar komme?
Nun, ich habe eine Frage in einem anderen Formum gepostet und mir wurde Hilfe angeboten. Gemeldet hatten sich dann mehrere Mitglieder, die bereit waren mir bei meinem Server zu helfen. Auch Fachleute, die mir den Server ohne Plesk installieren wollten. »Ich mache alles händisch, das ist besser, der Serve ist schneller...« so war auch so manches Feedback auf meine Anfrage. Doch das wollte ich nicht, denn als Einsteiger wäre ich spätestens dann aufgeschmissen, wenn derjenge dann nicht mehr will. Eventuell weil ich mich einfach zu blöd anstelle oder irgend etwas einstelle, was dann doch wieder nicht richtig ist und so weiter und so fort. Ich hatte nunmal von Plesk gelesen und es wurde bei meinem Server mit einer Lizenz angebote, also wollte ich es nutzen. Doch welches Betriebssystem? Plesk ist ja nur ein Werkzeug, ein UI.
Nun gefunden habe ich unseren Admin Alex. Und den habe ich Anfangs ganz schön geärgert. Ich konnte dann ja nicht warten und da musste ich es ja doch mal selber versuchen, nachdem Alex ja schon fast fertig war. Natürlich... »Fehler« Hab doch glatt Plesk runtergeschmissen (Neueingerichtet ohne Plesk). Ich wollte es doch auch können und so machte ich es halt neu und falsch...
Als Alex dann von der Arbeit kam, ich hab natürlich mit einem echten Donnerwetter gerechnet, aber das gab es nicht, haben WIR es eben nochmals gemacht. Wir? Naja Alex halt, aber er hat mich über TeamViewer zusehen lassen wie es geht und über TeamSpeek gab es das ach so beliebte »Frage und Antwort Spiel«.Na das war genial und so hatte ich meinen ersten »Einzelunterricht« in Servertechnik.
Eine Domain habe ich dann bereits umgezogen und die haben wir dann auch gleich konfiguriert. Und da ich mit der Domain erst im März richtig loslegen will, traue ich mich da nun auch ran und experimentiere mit meinem neuen Server fleißig rum. Plesk läßt sich prima anwenden. Subdomains, E-Mail-Konten, Speicherkontingente alles easy und übersichtlich. Nur etwas umfangreicher als das Web-Interface eines Hostingpaketes oder eines Managed Servers. Was da alles möglich ist... man das macht richtig Spaß und mit jedem Erfolg einer Aktion wächst auch das Verständnis was da geschieht. Einfach faszinierend. Obwohl ich sicherlich nicht oder noch lange nicht fit bin und mich auch nie ohne Tools an einen eigenen Root-Server trauen werde, so möchte ich doch keinen Managed-Server mehr haben. Plesk kann ich da wirklich empfehlen und es ist ein Tool, welches man schnell begreift und erlenen kann. Na ja, und Alex? Na den werd ich schon noch brauchen, aber schon mal ein ganz dickes Dankeschön, ich werde Dich in jedem Fall immer weiter empfehlen.
Doch nun mal wieder ab zu meiner »Neuen Liebe«, dass ist ja fast wie in einer neuen Partnerschaft, da gibt es sooooo viel Neues was einen reizt und was man ausprobieren will... »Ideen inklusive«. Also Alex mach Dich bereit, ich spiele gerade mit Plesk...
LG jowina
Mit diesem kleinen Text wende ich mich an diejenigen, die sich, wie ich selbst auch bis vor kurzem, mit dem Gedanken beschäftigen, sich statt einem Web-Hosting-Paket oder Managed Server neu in Richtung Root-Server zu verändern. Eventuell geht es dem ein oder anderem genauso wie mir und er verspürt Zweifel. Daher schreibe ich mal hier diese Zeilen.
Seit einigen Tagen habe ich einen neuen Server, meinen ersten Root-Server. Daher betreibe ich zurzeit (bis März) zwei Server, einen Managed Server und einen Root-Server. Bis Dato war ich sehr skeptisch, weil ich mich ja nie mit Servern und deren Management auseinander setzen musste. Da aber bei einem Managed Server doch so manche Einstellungen nicht möglich sind, musste ich nun umsteigen und mich mit dem Thema befassen. Und wer es nicht glaubt, es geht, wenn auch sicher noch nicht perfekt. Aber nach den ersten Tagen kann ich sagen, dass es richtig Spaß macht. Die Zauberwaffe, für Menschen wie mich, ist dabei bestimmt Plesk, welches von der Schnittstelle her (UI = User-Interface ( oft auch GUI = Grafik-User-Interface)) das Werkzeuk für Einsteiger darstellt.
Nein, Plesk ist nicht das Betriebssystem, es ist wirklich nur die Schnittstelle zur Verwaltung und stellt einige Hilfsmittel und Programme zur Verfügung, die einem dabei helfen in die »geheimnissvolle« Welt der Root-Server einzusteigen. Sicherlich bremst Plesk den Server ein wenig aus und ein Spezialist lacht sich schlapp, aber für den Otto-Normalverbraucher oder Neueinsteiger ermöglicht Plesk die Verwaltung des Servers auch ohne sich detailliert in die Servertechnik einarbeiten zu müssen. Auch Menschen, deren Englischunterricht schon einige Jahrzehnte zurück liegt, kommen dank Plesk sehr gut klar. Natürlich, habe ich meine Ängste oder meine Scheu vor dem Umstieg nicht ablegen können. Da sind ja immer die Gefahren in meinem Kopf, die Fragen, was mache ich, wenn etwas schief geht, wenn ich Daten verliere oder wenn ich garnicht damit klar komme?
Nun, ich habe eine Frage in einem anderen Formum gepostet und mir wurde Hilfe angeboten. Gemeldet hatten sich dann mehrere Mitglieder, die bereit waren mir bei meinem Server zu helfen. Auch Fachleute, die mir den Server ohne Plesk installieren wollten. »Ich mache alles händisch, das ist besser, der Serve ist schneller...« so war auch so manches Feedback auf meine Anfrage. Doch das wollte ich nicht, denn als Einsteiger wäre ich spätestens dann aufgeschmissen, wenn derjenge dann nicht mehr will. Eventuell weil ich mich einfach zu blöd anstelle oder irgend etwas einstelle, was dann doch wieder nicht richtig ist und so weiter und so fort. Ich hatte nunmal von Plesk gelesen und es wurde bei meinem Server mit einer Lizenz angebote, also wollte ich es nutzen. Doch welches Betriebssystem? Plesk ist ja nur ein Werkzeug, ein UI.
Nun gefunden habe ich unseren Admin Alex. Und den habe ich Anfangs ganz schön geärgert. Ich konnte dann ja nicht warten und da musste ich es ja doch mal selber versuchen, nachdem Alex ja schon fast fertig war. Natürlich... »Fehler« Hab doch glatt Plesk runtergeschmissen (Neueingerichtet ohne Plesk). Ich wollte es doch auch können und so machte ich es halt neu und falsch...
Als Alex dann von der Arbeit kam, ich hab natürlich mit einem echten Donnerwetter gerechnet, aber das gab es nicht, haben WIR es eben nochmals gemacht. Wir? Naja Alex halt, aber er hat mich über TeamViewer zusehen lassen wie es geht und über TeamSpeek gab es das ach so beliebte »Frage und Antwort Spiel«.Na das war genial und so hatte ich meinen ersten »Einzelunterricht« in Servertechnik.
Eine Domain habe ich dann bereits umgezogen und die haben wir dann auch gleich konfiguriert. Und da ich mit der Domain erst im März richtig loslegen will, traue ich mich da nun auch ran und experimentiere mit meinem neuen Server fleißig rum. Plesk läßt sich prima anwenden. Subdomains, E-Mail-Konten, Speicherkontingente alles easy und übersichtlich. Nur etwas umfangreicher als das Web-Interface eines Hostingpaketes oder eines Managed Servers. Was da alles möglich ist... man das macht richtig Spaß und mit jedem Erfolg einer Aktion wächst auch das Verständnis was da geschieht. Einfach faszinierend. Obwohl ich sicherlich nicht oder noch lange nicht fit bin und mich auch nie ohne Tools an einen eigenen Root-Server trauen werde, so möchte ich doch keinen Managed-Server mehr haben. Plesk kann ich da wirklich empfehlen und es ist ein Tool, welches man schnell begreift und erlenen kann. Na ja, und Alex? Na den werd ich schon noch brauchen, aber schon mal ein ganz dickes Dankeschön, ich werde Dich in jedem Fall immer weiter empfehlen.
Doch nun mal wieder ab zu meiner »Neuen Liebe«, dass ist ja fast wie in einer neuen Partnerschaft, da gibt es sooooo viel Neues was einen reizt und was man ausprobieren will... »Ideen inklusive«. Also Alex mach Dich bereit, ich spiele gerade mit Plesk...
LG jowina